Beratung

Senz Interim wurde im November 2014 gegründet. Ein relativ junges Unternehmen, das jedoch auf jahrelanger Erfahrung in verschiedenen Bildungseinrichtungen fußt, mit Aufgaben im Bereich Informationsmanagement, Bildungslogistik, multidisziplinäre Zusammenarbeit und Kompetenzmanagement. Senz Interim verfügt daher über eine breite betriebswirtschaftliche Basis mit Fachwissen.

Quick Scan

Lassen Sie Senz Interim einen Blick auf Ihren Stundenplanprozess werfen. Speziell für diesen Zweck haben wir einen Quick Scan entwickelt, der Ihren Stundenplan(prozess) schnell und effizient analysiert. Dieser Quick Scan ist ein Reflexionsinstrument, das Ihnen beispielsweise Antworten auf die folgenden Fragen liefert:

  • Wo liegen die Chancen?
  • Wie können diese Chancen genutzt werden?
  • Was müssen wir entwickeln?
  • Wo liegen die Stärken des Prozesses?

Die Ergebnisse werden gemeinsam mit Ihnen besprochen und wir unterstützen Sie bei der Umsetzung und Sicherung von Maßnahmen zur Verbesserung des gesamten Bildungslogistikprozesses, wenn Sie dies wünschen.

Organisatorische Beratung

Die Bildungslogistik besteht aus verschiedenen Ketten, die jeweils ihren eigenen Platz in der Organisation haben. All diese Ketten haben eines gemeinsam. Sie bestehen grob aus 3 Teilen, nämlich:

  • Mitarbeitende
  • Prozesse
  • Systeme

Obwohl das eine nicht ohne das andere existieren kann, zeigt die Erfahrung, dass es bei der Entwicklung unterschiedlich schnell zugeht. Daher beschäftigen Bildungseinrichtungen in der Regel die unterschiedlichsten Experten mit jeweils eigenem Fachwissen, um die Organisation gezielt in den Bereichen Personal, Prozesse oder Systeme zu beraten.

Stundenplanprozess

Ein optimaler Stundenplan für sowohl Studierende als auch für Lehrkräfte bei gleichzeitig möglichst effizienter Nutzung der verfügbaren Ressourcen. Das scheint eine Utopie zu sein, denn die Erstellung eines Stundenplans ist keine einfache Aufgabe und hängt von mehreren Faktoren ab. Während des gesamten Prozesses der Stundenplanerstellung können verschiedene Fragen auftauchen, zum Beispiel:

  • Ist die derzeit eingesetzte Software ausreichend und wird sie optimal genutzt?
  • Wie können wir die steigende Nachfrage nach Gebäuden decken?
  • Wie kann die integrale Zusammenarbeit im gesamten Prozess der Stundenplanerstellung verbessert werden?

Kurzfristige Unterstützung

Wir können auch auf Ihre Bedürfnisse eingehen, wenn Sie vorübergehend kurzfristige Unterstützung in Form eines Stundenplanerstellers/Bildungsplaners oder Beraters benötigen.

Wir bieten Unterstützung sowohl vor Ort als auch aus der Ferne.

Informationsmanagement

Um den Planungs- und Stundenplanprozess zu steuern, ist eine gute Datenanalyse äußerst wichtig. Messen ist Wissen. Im Planungs- und Stundenplanprozess findet ein reger Datenverkehr zwischen verschiedenen Abteilungen, Prozessen und Systemen statt.

Wussten Sie, dass die Daten in Ihren Stundenplandateien zum Beispiel viel über die Raumbelegung aussagen? Ein Beispiel sind Spitzenzeiten, aber auch, welche Räume stark gefragt sind und welche kaum genutzt werden. Auch die Raumnutzung, d. h. wie viele Schüler sich in einem Raum befinden, wird so einsehbar. Anhand dieser Daten können Sie anschließend die pro Kurs benötigten Quadratmeter an Unterrichtsräumen berechnen.
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Weitere Beispiele für Analysen sind:

  • Der Einsatz von Lehrkräften im Laufe einer Woche/eines Zeitraums/eines Semesters, wann sind die Spitzenzeiten?
  • Tatsächlich umgesetzte Stunden von Klassen und Lehrkräften im Vergleich zu den vorhergesagten Stunden
  • Die Anzahl der Studenten, die zwischen den verschiedenen Schulgebäuden auf dem Campus wechseln
  • Die Anzahl der Studenten, die zwischen den verschiedenen Schulgebäuden auf dem Campus wechseln

Möchten Sie Informationen, mit denen Sie langfristig steuern können? Ein interessante Option ist es, die Stundenpläne der letzten drei bis fünf Jahre zu analysieren. Daraus können Erkenntnisse aus der Entwicklung der erteilten Unterrichtsstunden, aber auch aus der Art der gefragten Räume gezogen werden. Managementinformationen, die Sie z. B. als Gesprächsgrundlage mit den Abteilungen für Gebäude oder Bildungsentwicklung nutzen können.

Während des Jahres bleibt kaum Zeit, diese Daten zu sammeln und in Managementinformationen umzuwandeln. Nutzen Sie daher Ihren Urlaub effizient. Senz Interim unterstützt Sie gerne bei der Erstellung von Managementinformationen. Das Einzige, das Sie dafür tun müssen, ist Ihre Stundenplandateien bereitzustellen und anzugeben, welche Managementinformationen Sie benötigen.

Außerdem verfügt die heutige Stundenplansoftware über eine große Anzahl an Funktionen. In der Praxis scheint es so zu sein, dass den Stundenplanerstellern nicht alle Funktionen bekannt sind oder die Funktionen nicht effizient genutzt werden. Die Fachleute von Senz Interim besitzen jahrelange Erfahrung mit den Paketen und können daher bei der Einrichtung der Stundenplansoftware in Form von „Coaching on the Job“ beraten.

Benötigen Sie einen taktischen Einblick in den Stundenplanprozess?

Wünschen Sie mehr Einblick in den Planungs- und Stundenplanprozess mithilfe von Managementberichten? Für einen Pauschalbetrag übersetzen wir Ihre Managementfrage in lesbare Managementberichte, die Sie anschließend zur Steuerung nutzen können.
Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf, um die Möglichkeiten und Fragen zu besprechen.
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Unterrichtsgebäude

Mit dem Aufkommen des E-Learnings und des Fernunterrichts werden kluge Investitionen in Gebäude/Standorte immer wichtiger. Während es früher möglich war, den Gebäudebedarf anhand der Zahl der eingeschriebenen Studierenden relativ schnell abzuschätzen, ist dies heute sehr viel komplexer. Nicht nur E-Learning und Fernunterricht sind wichtige Gründe dafür, sondern auch die sich ständig verändernde Form der Bildung spielt eine Rolle. Denken Sie dabei z. B. an kleinere Klassen, individuellen Unterricht oder an andere Bildungsformen.

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Der Bedarf an Gebäuden wird zum Teil bei der Erstellung der Stundenpläne bestimmt, die unter anderem von der Verfügbarkeit der Lehrkräfte abhängen. Die Verfügbarkeit von Lehrkräften hängt wiederum von den verfügbaren finanziellen Mitteln ab. All dies unterstreicht die Tatsache, dass die Gebäudefrage eng mit der Bildungslogistik zusammenhängt. Die folgenden Punkte, die den Stundenplanerstellern weitgehend bekannt sind, können daher bei der Ermittlung des kurz- und langfristigen Gebäudebedarfs sehr hilfreich sein:

  • Wie hoch ist der Bedarf nach den verschiedenen Klassenraumtypen während eines Semesters?
  • Welche Kapazität ist erforderlich? Zum Beispiel die Frage, wie viele Klassenräume mit einer Kapazität von 20 Studierenden benötigen wir?
  • Wie voll sind die Klassenräume wirklich und wie erleben die Studierenden die Belegung der Klassenräume?
  • Besteht der Bedarf nach bestimmten Räumlichkeiten in allen Zeiträumen oder während einer Woche in gleich hohem Maße? Oder können wir die Klassenräume flexibler einrichten, sodass sie je nach Bedarf umgestaltet werden können?
  • Wird mit der derzeitigen Methode der Klassenraumzuweisung die maximale Leistung erreicht?
  • Was halten die Studierenden von der derzeitigen Nutzung des Raums? Können sie problemlos einen Arbeitsplatz finden und/oder reservieren?

Senz Interim unterstützt Sie gerne bei der Antwort auf die vorgenannten Fragen.

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